Die Ablammzeit für die Chief Shepherdess

Der Frühling in diesem Jahr sah für uns ein wenig anders aus als im letzten. Schon immer haben mein Partner und ich als Team gearbeitet und nichts stellt ein Team mehr auf die Probe als eine Kombination aus enormem Stress, Erschöpfung, Hunger und Druck. Für die meisten Landwirte sieht so eine normale Ablammzeit aus, aber in diesem Jahr haben wir noch ein paar zusätzliche Stufen hinzugefügt, um uns auf Trab zu halten.

Der Frühling in diesem Jahr sah für uns ein wenig anders aus als im letzten. Schon immer haben mein Partner und ich als Team gearbeitet und nichts stellt ein Team mehr auf die Probe als eine Kombination aus enormem Stress, Erschöpfung, Hunger und Druck. Für die meisten Landwirte sieht so eine normale Ablammzeit aus, aber in diesem Jahr haben wir noch ein paar zusätzliche Stufen hinzugefügt, um uns auf Trab zu halten.

Ich erinnere mich noch gut daran, dass ich als Kind auf Bauernhöfen Schilder gesehen habe, auf denen Schwangere davor gewarnt wurden, die Hoftiere anzufassen. Ein Schild, glaube ich, warnte Schwangere sogar davor, den Bereich zu betreten, in dem man die sowieso schon zur Genüge gefütterten Ziegen und Esel mit der Hand füttern konnte. Nach einer kurzen Suche auf Google war klar, dass durchaus die Gefahr bestand, dass ein trächtiges Tier Krankheiten auf eine (menschliche) Mutter überträgt und diese sie dann an den Fötus weitergibt. Insbesondere das Fruchtwasser enthält Bakterien, die, wenn sie von der Mutter aufgenommen werden, Krankheiten verursachen können, die für das Baby sogar tödlich sein können. Natürlich bleibt das jedem selbst überlassen, aber wir haben gemeinsam entschieden, dass ich, egal wie schwierig es war, nicht mit trächtigen Mutterschafen oder Ziegen und auch nicht mit deren neugeborenen Lämmern oder Zicklein in Kontakt kommen würde. Für uns war es das Risiko nicht wert. Dafür bedeutete uns unser ungeborenes Baby zu viel.

Wir spielten mit dem Gedanken, jemanden als Hilfe einzustellen, aber ehe wir uns versahen, kamen schon die ersten Lämmer, also haben wir uns einfach selbst beholfen. Wir baten unsere Familien um Hilfe und ein Freund kam und blieb auf dem Hof, um an einigen der hektischsten Tage zu helfen. Jemand muss von oben auf uns herabgeschaut haben, denn die Mädchen waren nicht nur unglaublich „straff“ bei der Ablammung (viele Geburten innerhalb eines kurzen Zeitraums), sondern die allermeisten kamen auch ohne unsere Hilfe zurecht. Ich danke dem Schicksal für diese glückliche Fügung. Wir haben uns aber auch für vernünftige Rammböcke entschieden, mit denen das Ablammen leicht fiel. Chris meint, meine Hände seien seine Geheimwaffe, da sie so klein und flink sind. So kann ich helfen, Lämmer zur Welt zu bringen, bei denen die meisten Hilfe bräuchten oder ein Tierarzt einen Kaiserschnitt durchführen müsste. Das heißt, wir waren ein wenig besorgt, was es bedeuten würde, dass ich mir die Hände nicht schmutzig machen konnte (Ich entschuldige mich für das Wortspiel).

Wir spielten mit dem Gedanken, jemanden als Hilfe einzustellen, aber ehe wir uns versahen, kamen schon die ersten Lämmer, also haben wir uns einfach selbst beholfen. Wir baten unsere Familien um Hilfe und ein Freund kam und blieb auf dem Hof, um an einigen der hektischsten Tage zu helfen. Jemand muss von oben auf uns herabgeschaut haben, denn die Mädchen waren nicht nur unglaublich „straff“ bei der Ablammung (viele Geburten innerhalb eines kurzen Zeitraums), sondern die allermeisten kamen auch ohne unsere Hilfe zurecht. Ich danke dem Schicksal für diese glückliche Fügung. Wir haben uns aber auch für vernünftige Rammböcke entschieden, mit denen das Ablammen leicht fiel. Chris meint, meine Hände seien seine Geheimwaffe, da sie so klein und flink sind. So kann ich helfen, Lämmer zur Welt zu bringen, bei denen die meisten Hilfe bräuchten oder ein Tierarzt einen Kaiserschnitt durchführen müsste. Das heißt, wir waren ein wenig besorgt, was es bedeuten würde, dass ich mir die Hände nicht schmutzig machen konnte (Ich entschuldige mich für das Wortspiel).

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